Weddingstorybook: Wir haben für euch Saal-Digital getestet

Klein, schwarz, schnell, viel Speichervolumen: Ihr habt die bearbeiteten Hochzeitsfotos inklusive aller Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte (so handhaben wir das jedenfalls) auf einem USB-Stick erhalten – und was dann? Wir sind erklärte Fans von Hochzeitsfotobücher – gern auch als Weddingstorybook bezeichnet. Warum? Ein professionell gestaltetes Buch lässt sich mit einem Griff aus dem Regal ziehen. Ihr könnt darin blättern, ihr könnt die Seiten fühlen und ihr könnt es auch einfach einstecken und mit zu Freunden oder der Familie nehmen. Wir haben die Hochzeitsserie von Annika & Thomas am Springhorstsee in der Region Hannover genommen, um die neuen Fotobücher von Saal-Digital ganz aktuell auszuprobieren. Nehmen wir unserer Testergebnis vorweg: Wir waren angenehm überrascht von der am Preis gemessenen Qualität. Die Bücher gibt es für ein moderates Budget sogar mit Ledereinband, der sich ohne Aufpreis auch noch individualisieren lässt. Die Möglichkeiten an Ausstattungsvarianten und „Schnickelfitz“ der Verarbeitung sind zwar im Vergleich zu anderen Herstellern – mit denen wir ebenfalls sehr gerne zusammenarbeiten – deutlich eingeschränkter, dafür fallen aber auch die Produktionskosten erheblich niedriger aus. Das Ganze zu bewerten, wird schwierig, weil schnell die Äpfel mit den Birnen verglichen werden. Zusammengefasst lässt sich aber dennoch sagen: Die hochwertige Variante der Saal-Digital-Bücher stellt ein schönes Produkt dar, das keinen Preis-Leistungs-Vergleich scheuen braucht. Die kostenlose Gestaltungssoftware lässt sich einfach bedienen. Wir haben bei unserem ersten Buch schnell gelernt – was nicht bei jeder Grafiksoftware der Fall ist. Und was noch zu erwähnen ist: Saal-Digital stellt euch nach dem Upload der Daten und mit Abschluss der Bestellung einen Link zur Verfügung, in der das Druckobjekt als Online-Version zu sehen ist. Dieses Social-Media-Detail ist eine schöne Möglichkeit, Freunden das Buch zeigen zu können, ohne es dafür in der Hand halten zu müssen – was aufgrund größerer Entfernung durchaus ganz praktisch sein kann. 

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